Querschnittsthemen

Das IZFG ist weit über die Landesgrenze breit vernetzt. Es pflegt internationale Kooperationen in Lehre und Forschung, fördert den internationalen Austausch von Studierenden, Doktorierenden und Forschenden. Punktuell greift das IZFG für Beratungen oder Kooperationen auf sein International Advisory Board zurück.

Das IZFG trägt mit gezielter Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Newsletter, IZFG-Zeitschrift, Medienbeiträge) zur nationalen und internationalen Visibilität der Universität Bern im Bereich der Geschlechterforschung bei. Zudem arbeitet das Zentrum punktuell mit der Abteilung Kommunikation & Marketing (AKM) der Universität Bern zusammen.

Das IZFG pflegt einen sorgsamen Umgang mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Ressourcen. In Forschung und Lehre leistet das Zentrum seinen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung (NE). In der Grundlagen- und Auftragsforschung wird inter- und transdisziplinär zu nachhaltiger Entwicklung geforscht. In der Lehre ist nachhaltige Entwicklung intrinsischer Bestandteil im Master Minor Gender Studies. Das IZFG stellt sicher, dass das NE-Minimum in geeigneten Lehrveranstaltungen integriert wird, entsprechend den universitären Vorgaben. Es bietet weiter Veranstaltungen an, die sich gezielt der nachhaltigen Entwicklung widmen.

Das IZFG engagiert sich in der Qualitätssicherung und -entwicklung (QSE). Im Rahmen des universitären QSE-Systems werden anhand von Qualitätsstandards die Ziele und Vorgaben sowie deren Erfüllung in den universitären Leistungsbereichen überprüft und es wird sichergestellt, dass interne Steuerungsmechanismen wirksam sind. Das IZFG beteiligt sich am "Aktionsplan strategische Zentren", welcher Massnahmen aufführt zur Umsetzung der Leistungsaufträge, der Strategie 2030 sowie der Unterstrategien. Der Stand der Umsetzung wird an den jährlichen Strategiegesprächen mit der Universitätsleitung thematisiert.