«Historie als feministisches Argument». Symposium zum 70. Geburtstag von Elisabeth Joris und zum 30jährigen Erscheinen des Buches «Frauengeschichte(n)»

Symposium: 14. September 2016, Universität Bern

Kurzbeschrieb

Die Tagung war Elisabeth Joris' Werk und Person gewidmet. Unter dem Titel «Historie als feministisches Argument» wurde von akademischer und aktivistischer Kompliz_innen­schaft und der Lust am Widerstand berichtet sowie intensiv über feministische Geschichtsschreibung debattiert. Zentral war dabei das einflussreiche Buch «Frauengeschichte(n)» von Elisabeth Joris und Heidi Witzig. Der nach wie vor unverzichtbare Quellenband zur Geschichte der Frauen in der Schweiz ist vor über 30 Jahren erschienen.

 

«Historie als feministisches Argument»

«Historie als feministisches Argument»

Organisation

  • Prof. Dr. Patricia Purtschert, IZFG
  • Prof. Dr. Caroline Arni, Departement Geschichte der Universität Basel

In Zusammenarbeit mit sowie finanziell unterstützt von:

  • Abteilung für Gleichstellung der Universität Bern
  • Burgergemeinde Bern
  • Fachstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Bern
  • Schweizerische Gesellschaft für Geschlechterforschung SGGF
  • Schweizerisches Sozialarchiv
  • Stiftung für Erforschung der Frauenarbeit