Symposium: 14. September 2016, Universität Bern
Kurzbeschrieb
Die Tagung war Elisabeth Joris' Werk und Person gewidmet. Unter dem Titel «Historie als feministisches Argument» wurde von akademischer und aktivistischer Kompliz_innenschaft und der Lust am Widerstand berichtet sowie intensiv über feministische Geschichtsschreibung debattiert. Zentral war dabei das einflussreiche Buch «Frauengeschichte(n)» von Elisabeth Joris und Heidi Witzig. Der nach wie vor unverzichtbare Quellenband zur Geschichte der Frauen in der Schweiz ist vor über 30 Jahren erschienen.